Rüffer Consulting unterstützt Wohnungsunternehmen.

Betriebskostenmanagement

Wasser wird teurer, Energie wird teurer, die Betriebskosten von Wohnungen steigen und steigen. Experten rechnen mit einem jährlichen Anwachsen der Energiepreise in den nächsten 20 Jahren von durchschnittlich 10 %. Und für andere Nebenkosten gilt Ähnliches.

Der Blick von Mietern gilt deshalb immer öfter dieser „Zweiten Miete”. Wenn gespart werden kann, dann hier. Zugleich steigen die Erwartungen an qualitativ hochwertig ausgestattetem Wohnraum. Und beides zusammen setzt die Wohnungsunternehmen unter einen steigenden Rationalisierungs- und Wettbewerbsdruck.

Wir unterstützen Sie konsequent mit technischen Lösungen und Konzepten bei der nachhaltigen Reduktion von Wohnnebenkosten.

Nutzen Sie die Möglichkeiten und die enormen Einsparpotenziale, die durch neutrale Ausschreibungen unter der Federführung durch uns entstehen. Dies insbesondere in folgenden Bereichen:

  • Energetische Optimierung
  • Wärmemessdienstleistungen
  • Breitbandkabel
  • Technische Bau- und Prozessoptimierung

Hohe Einsparpotenziale bei Heizung und Warmwasser liegen in der Vertragsgestaltung mit den Dienstleistungsunternehmen. Keine Frage, Wärmemessdienstleistungen sind nicht zum Nulltarif zu haben. Und dennoch: Die Preise vieler Ablesefirmen gelten inzwischen als überhöht, und seit sich die Medien des Themas angenommen haben, wächst auch der Druck auf die Vermieter. Sie laufen Gefahr, für überhöhte Preise von ihren Mietern zur Rechenschaft gezogen zu werden. Und darüber hinaus gilt: Jeder Euro mehr bei den Nebenkosten verringert die Attraktivität der Wohnung am Markt.

Was also tun?

Die Antwort lautet: Wenn Vertragsverlängerungen anstehen, Mittel und Wege der Kostenreduktion analysieren, neue Angebote einholen, miteinander vergleichen und im Detail prüfen. Im Falle von Dienstleistungsunter

nehmen aus dem Bereich Wärmemessung ist der Angebotsvergleich jedoch vielfach schwierig, denn die Preisgestaltung und sonstige Vertragsbedingungen fallen in der Regel sehr unterschiedlich und komplex aus. Eine gute Lösung besteht deshalb darin, das gesamte Problem outzusourcen — also: einen Dritten zu beauftragen, der sich damit befasst. Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn eine wirklich unabhängige Analyse zu erwarten ist, an deren Ende die klare Handlungsempfehlung steht. Und sinnvoll ist es auch dann, wenn diese Leistung noch dazu kostenlos ist.

Dies betrifft nicht nur die Wärmemessdienste, nein auch Kabelfernsehdienstleistungen sind ähnlich zu betrachten. Die strategischen Spielräume dafür, für eine Reduzierung der vielfältigen Kosten rund ums Wohnen oder für Angebote, die den Mietern einen oft erheblichen zusätzlichen Nutzen bringt, erschließen sich Wohnungsunternehmen am besten dadurch, dass sie anstelle ihrer Mieter und für diese in die Verhandlung mit den Kabelnetzbetreibern gehen. Statt vieler Einzelnutzerverträge gibt es dann einen einzigen Gestattungsvertrag und die Abrechnung der Kabelfernsehgebühren erfolgt dann per Zentralinkasso im Rahmen der Betriebskosten. So können Wohnungsunternehmen die Höhe der monatlichen Kabelgebühr direkt mit der Servicegesellschaft verhandeln, Nachlässe und Rabatte für etwaige Vorauszahlungen vereinbaren oder sich mit Hilfe einer Preisgleitklausel und Sonderkündigungsrechten gegen nicht abgestimmte Gebührenerhöhungen schützen. Und: Sie sichern sich ein Mitspracherecht. So können Sie gezielt auch qualitative Entwicklungen, zusätzliche Dienste oder technologische Neuerungen an die eigenen Mieter weitergeben — wenn die Bedingungen stimmen. Es ergeben sich völlig neue Gestaltungsfelder und -möglichkeiten bei der Vermarktung von Wohnraum. Das Prinzip der Gestattungsverträge macht es möglich. Und natürlich lässt sich dieses Prinzip auch auf andere Bereiche beliebig übertragen. Auch bei den Telemetriedatendiensten oder im Energiebereich, bei der Verbrauchsdatenerfassung sind individuelle Regelungen möglich, die für klug kalkulierende Wohnungsunternehmen erhebliche Vorteile mit sich bringen.

Informieren Sie sich bei uns oder bei den unter Referenzen genannten Wohnungsunternehmen.